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„Monat der Diakonie“ startet in Lipperode

Die Diakonie Ruhr-Hellweg hat ein besonderes Angebot für Kirchengemeinden ins Leben gerufen


 

Lippstadt-Lipperode (drh) – Unter der Überschrift „Monat der Diakonie“ hat die Diakonie Ruhr-Hellweg jetzt ein besonderes Projekt gestartet, das die Beziehungen zu den Kirchengemeinden der Region weiter stärken soll. Zum neuen Angebot gehören unter anderem Besuche in den Kirchengemeinden und ein gemeinsamer Gottesdienst. Zudem wird das goldene Kronenkreuz an langjährig ehrenamtlich tätige Menschen verliehen.

 

Der erste „Monat der Diakonie“ findet gerade in der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Lipperode statt. Wichtige Elemente sind zwei öffentliche Vorträge: Am kommenden Mittwoch, 7. März, besuchen Diakonie-Vorstand Christian Korte und Udo Sedlaczek – zuständig für Gemeindearbeit - die Evangelische Frauenhilfe im Gemeindehaus. Ab 15 Uhr stellen sie dort die vielfältigen Aufgaben der Diakonie Ruhr-Hellweg vor und stehen für Fragen rund um das Werk der Gemeinden – die Diakonie Ruhr-Hellweg – zur Verfügung. Diakoniepfarrerin Margot Bell, die von Anfang an an der Konzeptentwicklung und Umsetzung beteiligt war - ist ebenfalls vor Ort.

 

Am Donnerstag, 8. März, ab 19 Uhr sind Christian Korte und Udo Sedlaczek zu Gast beim Gesprächskreis der Kirchengemeinde. Mit dabei ist diesmal Maria Wulfinghoff: Sie leitet das diakonische Angebot „Sommerland“ in Soest – eine Anlaufstelle für trauernde Kinder und Jugendliche. Bei dem Besuch wird beispielhaft ein diakonischer Arbeitsbereich vorgestellt, in dem haupt- und ehrenamtlich Tätige eng zusammenarbeiten.

 

Im Gottesdienst am Sonntag, 11. März, ab 10 Uhr verleiht Christian Korte in der Kirche das goldene Kronenkreuz der Diakonie Deutschland an Menschen, die sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für die Diakonie engagieren. Anschließend findet im Gemeindehaus ein Empfang statt, bei dem noch ein besonderes Fürbittenobjekt übergeben wird. 

 

Gäste sind zu allen Veranstaltungen herzlich willkommen.

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