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Neue Hörbehindertenberaterin

Die Sozialarbeiterin Astrid Marke ist für gehörlose, ertaubte und schwerhörige Menschen da

 

Astrid Marke ist neu in der Hörbehindertenberatung der Diakonie Ruhr-Hellweg. Foto: drh

Kreis Soest (drh) - Wechsel in der Hörbehindertenberatung der Diakonie Ruhr-Hellweg in Soest: Die Diplom-Sozialarbeiterin Astrid Marke hat vor kurzem die Nachfolge der langjährigen Beraterin Gabriela Bier übernommen, die in den Ruhestand gegangen ist.

"Mir ist es ein Anliegen, gehörlose, ertaubte und schwerhörige Menschen sowie deren Angehörige auf ihrem Weg zu begleiten und zu unterstützen", sagt Astrid Marke. Auch in der jetzigen Situation gibt es weiterhin persönliche Beratungen - natürlich unter Einhaltung der entsprechenden Schutz- und Hygienemaßnahmen. Über Videotelefon, E-Mail oder SMS ist die Beratungsstelle ebenfalls zu erreichen.

Aktuell bereitet die 45-Jährige ein Online-Angebot für Fragen rund um die Pandemie, die Impfung und das Impfzentrum vor. "Corona bringt für Menschen mit einer Hörbehinderung viele zusätzliche Belastungen mit sich", erklärt Astrid Marke. Regeln wie die Maskenpflicht oder Abstand halten erschwerten die Kommunikation. "Das Mundbild ist für Betroffene extrem wichtig."

Astrid Marke hat in Paderborn studiert und sich bereits im zweiten Jahr in Richtung der Themen Hörbehinderung und Gebärdensprache orientiert. Bevor die Soesterin im Januar zur Diakonie Ruhr-Hellweg kam, hat sie 20 Jahre in der Beratungsstelle für Hörgeschädigte in Paderborn gearbeitet. Sie war in der Gehörlosenfamilienhilfe, in der Ambulanten Erziehungshilfe und im Ambulant Betreuten Wohnen tätig. 

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Astrid Marke
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