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Videotelefonie unterstützt Gehörlose

Hörbehindertenberatung erweitert Gesprächsangebot

 

Beraterin Gabi Bier ist nun auch über einen Videoanruf zu erreichen. Foto: drh

Kreis Soest (drh) - Gehörlose Menschen müssen ihr Gegenüber sehen können, wenn sie mit jemandem sprechen. Deshalb bietet die Hörbehindertenberatung der Diakonie Ruhr-Hellweg auch während der Corona-Krise persönliche Beratungen an - allerdings in geringerem Umfang und unter Einhaltung besonderer Schutz- und Hygienemaßnahmen. Ratsuchende, die sich dennoch unsicher fühlen und Sorge haben, die Beratungsstelle aufzusuchen, können ab sofort auch Videotelefonie nutzen. Das ist möglich über die E-Mail-Adresse von Mitarbeiterin Gabi Bier: gbier@diakonie-ruhr-hellweg.de. Neben dem neuen Service bleibt die Hörbehindertenberatung auch über E-Mail, Fax oder SMS erreichbar.

Die Hörbehindertenberatung der Diakonie Ruhr-Hellweg richtet sich an schwerhörige, ertaubte und gehörlose Menschen sowie ihre Angehörigen. Das Team der Beratungsstelle unterstützt Betroffene zum Beispiel im Alltag, im Umgang mit Ämtern und Behörden, bei familiären Problemen oder finanziellen Schwierigkeiten.

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Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.