Zum Hauptinhalt springen

Von der Mozartstraße ins Stadtzentrum

Der Reisedienst und das Betreute Wohnen sind künftig an neuen Standorten zu finden

Diakonie-Mitarbeitende aus der Mozartstraße bereiten den Umzug vor. Foto: Evangelischer Kirchenkreis Unna


 

Unna (drh) – Einiges neu bei der Diakonie in Unna: Seit Jahrzehnten sind der Reisedienst und das Ambulant Betreute Wohnen der Diakonie Ruhr-Hellweg in den Räumen des Evangelischen Kirchenkreises zu Hause. Nun ziehen die Angebote von der Mozartstraße direkt in die Innenstadt: Ab Montag, 27. November, öffnet der Reisedienst seine Türen nahe der Fußgängerzone, Nicolaistraße 2. Das Ambulant Betreute Wohnen ist dann am Hellweg 31-33 zu finden. Dort gibt es bereits andere diakonische Angebote, zum Beispiel die Geschäftsstelle der Kaufnett-Sozialkaufhäuser und den Bereich Vormundschaften.

 

Bis zur Eröffnung gibt es noch einiges zu tun. So sind die Mitarbeitenden zum Beispiel gerade damit beschäftigt, die unzähligen Akten, die sich mit der Zeit angesammelt haben, zusammenzupacken. Schreibtische und Stühle müssen ab- und an neuer Stelle wieder aufgebaut werden. Auch die komplette IT wird umgestellt. Deshalb sind beide Arbeitsbereiche in dieser Woche nur eingeschränkt erreichbar. „Wir haben reichlich zu tun, aber bisher ist der Umzug gut verlaufen“, sagt Axel Nickol, Verantwortlicher Gebäudemanagement bei der Diakonie.

 

Notwendig sind die Umzüge wegen des gewachsenen Raumbedarfs des Evangelischen Kirchenkreises. Auch die Diakonie kann mit dem Standortwechsel auf die positive Entwicklung ihrer beiden Arbeitsbereiche reagieren. „Die Nachfrage hat zugenommen, wir brauchen mehr Platz“, sagt Axel Nickol. Außerdem wird mit den Umzügen ins Zentrum die Erreichbarkeit verbessert. „Die Diakonie ist künftig leichter zu finden“, führt Nickol aus. „Wir hoffen, dass sich die Kundinnen und Kunden in der neuen Umgebung schnell wohlfühlen.“

 

 

Social Media Links

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.