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„Begegnungen möglich machen“

Interkulturelles Sommerfest in Soest

 

Das Orga-Team von Diakonie Ruhr-Hellweg, dem Kirchenkreis Soest-Arnsberg und den Maltesern freut sich, dass das Sommerfest so gut angekommen ist.

Das Orga-Team von Diakonie Ruhr-Hellweg, dem Kirchenkreis Soest-Arnsberg und den Maltesern freut sich, dass das Sommerfest so gut angekommen ist. Foto (drh)

Soest (drh) - „Mir geht das Herz auf, wenn ich das hier sehe. Jung, Alt, verschiedenste Kulturen - und alle feiern friedlich und gelöst miteinander. Das wollten wir erreichen.“ Zeinab El Zein, Flüchtlingsbeauftragte der Diakonie Ruhr-Hellweg, freut sich, dass das Sommerfest, das am Samstag bei bestem Sommerwetter im Entdeckerwald stattgefunden hat, so gut angenommen wurde. „Wir wollten Begegnungen möglich machen, die Menschen miteinander verbinden, einen Ort schaffen außerhalb der Unterkünfte, in denen sie sonst leben und wo sie häufig isoliert sind.“ Am Ende waren rund 200 Gäste beim Sommerfest in Soest dabei, darunter Bewohner der ZUEs in Soest, Wickede und Möhnesee und viele Ehrenamtliche.

 

Organisiert wurde das Sommerfest von den Maltestern, der Diakonie Ruhr-Hellweg und dem Evangelischen Kirchenkreis Soest-Arnsberg. „Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich, es wurde gelacht, gegessen, gespielt, geredet und getanzt“, so El Zein weiter. Bei Lagerfeuer und Stockbrot ging das Sommerfest am Abend in den gemütlichen Teil über. Für die Organisatoren, die allesamt in der Flüchtlingsarbeit in der Region tätig sind, ist klar: Nächstes Jahr gibt es wieder ein interkulturelles Sommerfest!

Ihr Ansprechpartner

Zeinab El Zein
(Ansprechpartnerin)

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