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Allerheiligenkirmes bleibt im Gedächtnis

Diakonie Ruhr-Hellweg trainiert graue Zellen mit „Denkpfad“

Klient*innen des Ambulant Betreuten Wohnen der Diakonie Ruhr-Hellweg haben auf der Allerheiligenkirmes per „Denkpfad“ ihr Gedächtnis trainiert. Foto: drh

Soest (drh) - "Kirmes mal anders" hat eine Gruppe des Ambulant Betreuten Wohnen der Diakonie Ruhr-Hellweg jetzt in Soest erlebt: Diakonie-Mitarbeiterin Marion Runte-Heinatz, qualifiziert als ganzheitliche BVGT-Gedächtnistrainerin, hat mit Praktikantin Alena Ritter und drei Klient*innen auf der Allerheiligenkirmes einen "Denkpfad" beschritten.

Eine Woche zuvor hatte die Gruppe Spiele und Aufgaben gelernt, die sie dann auf der Kirmes aus dem Gedächtnis in die Tat umsetzte und so von einer Attraktion zur nächsten lief. "Hier werden nicht Sprüche geklopft, sondern...?", lautete zum Beispiel eine Frage - allen war schnell klar, dass sich hinter der nächsten Station das "Fröschekloppen" verbergen musste.

"Durch anspruchsvolle und gleichzeitig unterhaltsame Aufgaben wurde die Gruppe sowohl kognitiv als auch körperlich gefordert", so Marion Runte-Heinatz. "Das war ein voller Erfolg: Alle Stände und Attraktionen wurden gefunden und es hat auch noch richtig viel Spaß gemacht!" Für Diakonie-Praktikantin Alena Ritter hat sich die Aktion ebenfalls gelohnt: Sie nimmt den "Denkpfad" in eine Projektarbeit auf, die sie im Rahmen ihres Studiums verfasst.

Ihr Ansprechpartner

Marion Runte-Heinatz
(Mitarbeiterin)

0151 52643071

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