Zum Hauptinhalt springen

„Wir sind stolz auf Sie und wir brauchen Sie“

Ehrenamtliche Betreuende treffen sich nach langer Corona-Pause

Anja Balke (SKM), Beate Heck (Diakonie), Bettina Kalthoff (Stadt Lippstadt) und Sarah Vedder (Diakonie, v.l.n.r.) freuen sich über den Austausch mit den Ehrenamtlichen und Betreuten am Begegnungsnachmittag. Foto: drh

 

Lippstadt (drh) – Zum Begegnungsnachmittag in „Schäfermeiers Kaffeescheune“ unweit des Alberssees haben sich jetzt knapp zwei Dutzend ehrenamtliche rechtliche Betreuende und von ihnen betreute Menschen getroffen. Bei Kaffee und Kuchen können die Gäste sich nach einer längeren Pandemiepause wieder persönlich austauschen. 

Die stellvertretende Lippstädter Bürgermeisterin Sabine Pfeffer dankt den Anwesenden in ihrem Grußwort für ihr Engagement: „Wir als Stadtgesellschaft sind stolz auf Sie und wir brauchen Sie!“ Ihre Kollegin aus der Lippstädter Betreuungsstelle, Bettina Kalthoff, ergänzt mit Blick auf den heutigen Nachmittag: „Sich zu begegnen, vermittelt das Gefühl, mit den Aufgaben nicht alleine zu sein.“

 

Und auch Anja Balke vom Betreuungsverein des Sozialdienstes Katholischer Männer ist froh, dass ein Treffen von Angesicht zu Angesicht wieder möglich ist: „Viele von Ihnen sehe ich heute zum ersten Mal und freue mich, Sie endlich persönlich kennen zu lernen.“

 

 

Beate Heck vom Betreuungsverein der Diakonie Ruhr-Hellweg verabschiedet sich im August in den Ruhestand und nutzt die Veranstaltung, um in der großen Runde schon einmal ihre Nachfolgerin Sarah Vedder vorzustellen. „Ich danke Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen, vor allem auch in schwierigen Situationen Ihrer Betreuungstätigkeit. Ich werde mich gerne an die vielen guten Begegnungen mit Ihnen zurückerinnern“, so die langjährige Diakoniemitarbeiterin.

 

Zur Erheiterung der Gäste schließt der Nachmittag mit einer kurzweiligen Vorstellung der Puppenspielerin Birgit Lux ab. 

Social Media Links

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.