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Den Verlust besser bewältigen

Diakonie bietet Trauerreise für Hinterbliebene nach Juist

 

Kirchenkreise Hamm, Soest-Arnsberg, Unna (drh) - Nach dem Verlust eines nahestehenden Menschen fühlen sich die Hinterbliebenen oft, als sei auch ihr Leben beendet. Dann fällt es häufig schwer, neue Wege und Formen für das eigene Weiterleben zu finden. Die Möglichkeit dazu gibt es auf der Trauerreise, die der Reisedienst der Diakonie Ruhr-Hellweg im April anbietet.

 

Vom 21. bis 28. April geht es auf die Insel Juist: Auf der Fahrt unterstützen erfahrene Trauerbegleiterinnen die Teilnehmenden auf ihrer "Reise in ein neues Leben". Während dieser Reise kommen die Teilnehmenden mit Menschen in einer vergleichbaren Situation ins Gespräch, horchen in die eigene Seele und erleben auf den Nordseeinseln den Zauber und die Kraft der Naturgewalten. "So kann es gelingen, dass Menschen in ihrer Trauer an einem wohltuenden Ort in geschützter Atmosphäre Leben neu einatmen", sagt Diakonie-Mitarbeiterin Renata Ettelt. Das Maß an Stille und Aktivität sowie an Gemeinschaft und Zurückgezogenheit kann dabei jeder für sich selbst bestimmen. Untergebracht ist die Gruppe auf Juist im "Pax Gästehaus". Es hat eine gute zentrale Lage, liegt direkt an den Dünen und strahlt eine warme und angenehme Atmosphäre aus.

 

Weitere Informationen sind beim Reisedienst der Diakonie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 58 90 257 oder unter reisen@diakonie-ruhr-hellweg.de erhältlich. Internet: www.diakonie-reisedienst.de

 

Ihr Ansprechpartner

Renata Ettelt
(Ansprechpartnerin)

02303 25024-222

0151 58259508

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