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Das Jahr als rechtliche Betreuer

Neue Infoschrift begleitet Ehrenamtliche durch 2021

 

Haben gemeinsam die Infoschrift veröffentlicht: (von links) Bettina Kalthoff (Stadt Lippstadt), Beate Heck (Diakonie), Wolfgang Waltemate und Anja Balke (beide SKM). Foto: drh

Lippstadt (drh) - Einen anderen Menschen rechtlich zu betreuen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Gerade zu Beginn der ehrenamtlichen Tätigkeit entstehen viele Fragen. Wie kann ein guter Start in die Betreuertätigkeit gelingen? Wo kann ich mich informieren? Antworten finden ehrenamtliche rechtliche BetreurInnen und Bevollmächtigte im Info 2021.

Herausgegeben worden ist die Broschüre von den Betreuungsvereinen der Diakonie Ruhr-Hellweg und des Sozialdienstes Katholischer Männer (SKM) sowie der Betreuungsstelle der Stadt Lippstadt. In dem Band geht es nicht nur um die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Ehrenamtlichen. Es gibt auch viele Tipps, Kontaktdaten und Informationen zu gesetzlichen Neuerungen.

Darüber hinaus finden Interessierte in der Broschüre Hinweise auf Beratungs-, Fortbildungs- und Austauschmöglichkeiten. Auf den beliebten Veranstaltungskalender musste aufgrund der Pandemiesituation schweren Herzens verzichtet werden. Sobald wieder Veranstaltungen machbar sind, werden diese auch über die örtliche Presse bekannt gemacht.

Das Infoheft 2021 gibt es bei den Betreuungsvereinen. Auf den Homepages der Diakonie Ruhr-Hellweg unter www.diakonie-ruhr-hellweg.de, des SKM unter https://www.betreuungsverein-skm.de/ehrenamtlich-rechtliche-betreuungen/infoheft/ und der Betreuungsstelle der Stadt Lippstadt unter www.lippstadt.de können die Informationen auch heruntergeladen werden. Wer Interesse am Ehrenamt hat, kann sich bei Anja Balke und Wolfgang Waltemate vom SKM unter der Telefonnummer 02941 97 34 -17 oder -27 oder Beate Heck von der Diakonie unter der Telefonnummer 02941 978 55 14 melden.

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Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.