Zum Hauptinhalt springen

Das Leben möglichst selbstbestimmt gestalten

Beratungsangebote zu Betreuungsverfügung und Vorsorgevollmacht

 

Lippstadt (drh) - Jeder Mensch kann plötzlich in die Situation kommen, wegen einer Krankheit oder nach einem Unfall nicht mehr selbst handeln zu können. Doch wie können Betroffene sicherstellen, dass ihre Wünsche auch weiterhin berücksichtigt werden? Mit einer vorsorgenden Verfügung, wie zum Beispiel einer Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung oder Patientenverfügung können sie sicherstellen, dass ihre Angelegenheiten in ihrem Sinne geregelt werden.

Der Betreuungsverein der Diakonie Ruhr-Hellweg und der Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) bieten auch in der jetzigen Situation Beratungen zu diesem Thema an: sowohl telefonisch als auch persönlich - natürlich unter Einhaltung aller Schutz- und Hygienemaßnahmen. Das Angebot ist für beide Seiten gedacht: für Menschen, die eine Vollmacht geben und für diejenigen, die eine Vollmacht bekommen. Um ein gutes Miteinander zu erreichen, kann ein gemeinsames Beratungsgespräch sinnvoll sein. Interessierte können sich sowohl für den Fall dass sie eine Vollmacht erteilen möchten als auch bei der Übernahme einer Vollmacht an die Betreuungsvereine wenden.

Ansprechpartnerinnen sind Beate Heck von der Diakonie unter Telefon (02941) 9785514 und Anja Balke vom SKM unter Telefon (02941) 973417.

Social Media Links

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.