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„Die Vielfalt unserer Angebote ist sichtbarer geworden“

Neue Beratungsstelle der Diakonie Ruhr-Hellweg in Arnsberg ist offiziell eröffnet worden

Mehrere diakonische Angebote an einem Standort: (von links) Niclas Gammelin (Leiter Betreuungsverein), Vorstand Christian Korte, Antonia Vogt (Leiterin der Beratungsstelle für Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten), Diakoniepfarrer Peter Sinn und Herbert Torbohm (Leiter Ambulant Betreutes Wohnen) freuen sich über die Eröffnung. Foto: drh

Arnsberg (drh) – Großer „Bahnhof“ an der Straße „Zu den Werkstätten 15“: Mit einer Andacht und einem anschließenden Empfang hat die Diakonie Ruhr-Hellweg ihre dortige neue Beratungsstelle offiziell eingeweiht. Rund 60 Gäste aus Arnsberg und Umgebung nahmen an der stimmungsvollen Feier teil, die am vergangenen Mittwoch (6. Februar) stattfand.

Seit Ende 2018 befindet sich die Beratungsstelle für Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten nicht mehr an der Ruhrstraße, sondern direkt hinter dem Bahnhof. Auch Mitarbeitende des Ambulant Betreuten Wohnens, des Betreuungsvereins und des Integrationsfachdienstes haben hier ihre Büros bezogen. Antonia Vogt, Leiterin der Beratungsstelle, lobte die besondere Atmosphäre des neuen Gebäudes. „Hier haben wir die Möglichkeit, mehrere Angebote zu bündeln. Das kommt bei unseren Klientinnen und Klienten bisher sehr gut an.“ 

Diesen Gedanken hob auch Diakonie-Vorstand Christian Korte in seinem Grußwort hervor: „Menschen, die Information, Beratung und Unterstützung suchen, finden bei uns eine Anlaufstelle mit Ansprechpartnern aus verschiedenen Bereichen. Die Vielfalt unserer Angebote ist sichtbarer geworden.“ Ein Vorteil für Ratsuchende sei außerdem die günstige Lage in Sichtweite des Bahnhofs.

Diakoniepfarrer Peter Sinn nahm in seiner Andacht die biblische Geschichte vom großen Abendmahl (Lukas 14, 16-24) in den Blick. Die Diakonie trage dazu bei, Menschen einen Raum zu geben, in dem sie sich eingeladen und angenommen fühlen können, so der Theologe. „Das geschieht in den Beratungen und durch die anderen Möglichkeiten im Haus.“

Nach dem offiziellen Teil kamen die Gäste bei einem Getränk oder einem leckeren Snack vom Buffet miteinander ins Gespräch. Gern nutzten sie außerdem die Möglichkeit, sich in den neuen Räumen umzusehen.

 

 

 

 

 

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