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Gemeinsam das Dorf noch lebenswerter machen

Die Diakonie unterstützt mit zwei Quartiersmanagerinnen die Entwicklung in Lünern und Stockum

 

Willkommen in Lünern: Das Bild zeigt (von rechts) Udo Sedlaczek, Barbara Paul, Almut Kipp und Pfarrer Volker Jeck. Foto: drh

Unna (drh). Neuer Schwung für eine besondere Zusammenarbeit: In Lünern und Stockum unterstützt die Diakonie Ruhr-Hellweg die Dorfentwicklung mit zwei Quartiersmanagerinnen - Almut Kipp und Barbara Paul haben jetzt mit ihrer Arbeit begonnen.

Almut Kipps Schwerpunkt ist die Stärkung der sozialen Infrastruktur. Es geht um Zukunftsthemen wie Nahversorgung, ein alten- und seniorengerechtes Quartier, dorfgemeinschaftsfördernde Angebote und Ökologie. Barbara Paul hat ein offenes Ohr für die privaten Anliegen und Sorgen der Menschen. In der Funktion der "Gemeindenahen Sozialbegleitung" bietet sie vertrauliche Beratungen an und vermittelt als "Lotsin" in weitere Hilfsangebote. Die Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen für die Nachbarschaftshilfe gehört ebenfalls zu ihrem Aufgabengebiet, natürlich alles unter Einhaltung der der Schutz- und Hygienemaßnahmen.

Zum Hintergrund: Im Rahmen des von der "GlücksSpirale" geförderten Projektes "Fundraising in der Diakonie Ruhr-Hellweg/Menschennah - Bedarfsgerechte Sozialraumentwicklung" sind Sedlaczek und weitere Kolleginnen und Kollegen von der Diakonie gemeinsam mit der Ev. Kirchengemeinde Hemmerde-Lünern und dem Verein "Wir in Lünern" an einem Quartiersentwicklungskonzept beteiligt. "Die besondere Kooperation in Unna gibt uns als Diakonie die Möglichkeit, vor Ort stärker sichtbar zu sein und unsere vielfältigen Unterstützungsangebote zum Wohl der Menschen einzubringen", sagt Udo Sedlaczek, bei der Diakonie zuständig für Fundraising, Gemeinden und Quartiersentwicklung.

Für die Arbeit wurde erfolgreich die dreijährige Förderung einer Projektstelle bei der Deutschen Fernsehlotterie beantragt, die sich die beiden neuen Kolleginnen nun teilen. "Nochmal ein herzliches Willkommen! Wir freuen uns sehr über unsere Quartiersmanagerinnen, die seit Ende 2020 bei uns sind und wünschen ihnen alles Gute für die weitere Arbeit", so Udo Sedlaczek.

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