Zum Hauptinhalt springen

Rechtliche Betreuung und die Fragen

Infoveranstaltung für Ehrenamtliche nahm Unsicherheiten

 

Lippstadt (drh) - Wie beantragt man rechtliche Betreuung? Wie berichte ich als ehrenamtlicher Betreuer richtig und an wen? Solche und ähnliche Fragen wurden jetzt bei einer Infoveranstaltung im evangelischen Gemeindesaal in Lippstadt beantwortet. Die Veranstaltung von Diakonie Ruhr-Hellweg, der Stadt Lippstadt und dem Sozialdienst Katholischer Männer (SKM) richtete sich an ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer.

Die Rechtspflegerinnen Ute Wrany und Tanja Pink informieren über die Zusammenarbeit zwischen Betreuungsgericht und Ehrenamtlern. "Es ist ein großes Plus für die Betreuerinnen und Betreuer, mal die ,andere Seite`zu hören, wenn es zum Beispiel um die Berichterstattung für das Gericht geht. Hier entstehen immer wieder Unsicherheiten, welche Anforderungen für das Gericht zu erfüllen sind", erzählt Beate Heck von der Diakonie-Ruhr-Hellweg.

"Wir haben uns riesig darüber gefreut, dass wir das Treffen nach so langen Einschränkungen und unter Beachtung der derzeit gültigen Hygieneregeln durchführen konnten", resümieren Heck und ihre Kolleginnen Bettina Kalthoff von der Betreuungsstelle der Stadt Lippstadt und Anja Balke vom SKM. Sie weisen darauf hin, dass sich all jene, die sich für ein Ehrenamt interessieren, gerne bei ihnen melden können.

Auch Tätigkeiten in anderen Bereichen außerhalb der rechtlichen Betreuung werden zum Beispiel von der Diakonie angeboten.

Beate Heck ist zu erreichen unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 0005571

Anja Balke vom SKM ist zu erreichen unter 02941 9734-17 und Bettina Kalthoff hat bei der Stadt Lippstadt die Telefonnummer 02941 980683.

Weitere Information gibt es im Internet unter www.diakonie-ruhr-hellweg.de/engagement/ehrenamt/

Social Media Links

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.