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Rückenwind für die Gemeinde- und Quartiersarbeit

Die „GlücksSpirale“ fördert eine neue Stelle – zwei Firmen unterstützen den Kauf eines Anhängers

Udo Sedlaczek freut sich: Die „GlücksSpirale“ fördert die Stelle „Fundraising und Gemeinden“. Foto: drh


 

Kirchenkreise Arnsberg, Hamm, Soest, Unna – Mit vielen neuen Projekten wie dem „Monat der Diakonie“ oder dem Losungsvideo möchte die Diakonie Ruhr-Hellweg ihre Beziehungen zu den Kirchengemeinden stärken. Zudem baut der Wohlfahrtsverband zusätzliche Brücken in die Dörfer und Stadtteile, um das Leben für Menschen mit Unterstützungsbedarf zu verbessern. Für das verstärkte Engagement gibt es nun kräftigen Rückenwind: Die „GlücksSpirale“ fördert anteilig die Stabstelle „Fundraising und Gemeinden“. Schwerpunkte sind die systematische Einwerbung von Spenden und Fördergeldern für die Diakonie, die Begleitung und Förderung des ehrenamtlichen diakonischen Engagements in den Gemeinden sowie auch die Ausarbeitung von sozialraumorientierten Konzepten. Stelleninhaber ist seit Dezember 2017 Udo Sedlaczek.

 

Außerdem finanzieren zwei Firmen den Kauf eines Promotionanhängers: Im Zuge der Gemeinde- und Quartiersarbeit möchte das Werk nun häufiger auf Gemeindefesten und weiteren Veranstaltungen präsent sein. In dem speziell eingerichteten Anhänger sollen Pavillons, Werbematerialien, Spielzeug und vieles mehr transportiert werden. Unterstützt wird die Anschaffung von den Firmen Heinrich Krug und ArcelorMittal (Schienenvertrieb).

 

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