Zum Hauptinhalt springen

Sommerland-Kinder sind „auf dem Schirm“

Trauergruppe der Diakonie erhält 1.500 Euro von der „Stiftung der Kinder der Gemeinde Möhnesee“

Maria Wulfinghoff (Mitte) von Sommerland freut sich über die Spende. Hans Wilhelm Pflüger, Klaus Schubert und Lisa Schirmer (von links) sind überzeugt von der wertvollen Arbeit der Trauergruppe. Foto: drh

 

Soest (drh) – „„Ich freue mich sehr, dass die Stiftung so viel Interesse für unser Angebot zeigt und dass sie trauernde junge Menschen im Blick hat“,  sagt Maria Wulfinghoff von „Sommerland“. Die Kindertrauergruppe der Diakonie Ruhr-Hellweg hat jetzt 1.500 Euro von der „Stiftung der Kinder der Gemeinde Möhnesee“ erhalten.

 

Dieser liegen notleidende und bedürftige Kinder und Jugendlichen aus der Gemeinde Möhnesee und dem Altkreis Soest am Herzen. Deshalb werden Fördermaßnahmen der Gemeinde finanziell unterstützt sowie Projekte zur Jugendarbeit gefördert. Sommerland ist wohl auch deshalb etwas, was man besonders „auf dem Schirm hat“. Als Schulsozialarbeitern und Sozialarbeiterin der Gemeinde Möhnesee steckt Kuratoriumsmitglied Lisa Schirmer mittendrin in der Welt von Kindern und Jugendlichen, hat selbst schon betroffene Familien an Sommerland vermittelt. 

 

Klaus Schubert, Vorsitzender der Stiftung, leitete vor seiner Pensionierung das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg in Soest. Aus seiner Zeit als Schulleiter weiß er um die Sorgen und Nöte, aber auch um die Schicksale einiger Jugendlicher. Gerade aus diesem Grunde kann Schubert die wertvolle Arbeit der Kinder-Trauergruppe besonders schätzen.

 

Sommerland ist eine Anlaufstelle für trauernde Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Ziel ist es, ihnen nach einem schweren Verlust wieder Halt und Sicherheit im Alltag zu geben, eine Rückkehr in ein glückliches und vertrauensvolles Leben zu ermöglichen.

 

 

Social Media Links

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.