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Wildblumenwiese für die OGS

Gemeinsame Pflanzaktion mit dem BUND: Die Kinder sind mit viel Einsatz dabei

 

Pflanzaktion für die Wildblumenwiese: Sabine Schumacher (links) und Ulrike Herpell-Sonten schauen sich begeistert an, mit wie viel Einsatz die Kinder bei der Sache sind. Foto: drh

Soest (drh) - Aus einem kleinen Samenkorn kann Großes entstehen - das erfahren zur Zeit die Kinder der Offenen Ganztagsgrundschule der Diakonie Ruhr-Hellweg an der Jakob-Grimm-Schule. Gemeinsam mit ihrer Betreuerin Ulrike Herpell-Sonten und Sabine Schumacher, Vorsitzende des BUND, Ortsgruppe Soest-Welver, haben sie vor kurzem ein Beet bepflanzt: Im Außenbereich soll nun eine wunderschön blühende Wildblumenwiese wachsen. Auf einer Fläche von etwa 25 Quadratmetern werden Mohn, Margeriten, Kornblumen und vieles mehr zu sehen sein. Die Kinder sind schon jetzt ganz gespannt darauf. Mit viel Einsatz haben sie das Beet gehakt und von Steinen befreit. Sie haben die Blumensamen mit Sand gemischt, in die Erde eingebracht und anschließend gegossen.

Verwendet wird eine Saatmischung, die vom BUND speziell für die Soester Börde entwickelt worden ist. Heimische Insekten, zum Beispiel Wildbienen, finden hier den passenden Lebensraum. Sabine Schumacher freute sich über den großen Einsatz der Jungen und Mädchen. "Ihr seid richtig tolle Gärtnerinnen und Gärtner", lobte sie. Auch OGS-Betreuerin Ulrike Herpell-Sonten war zufrieden. "Mit der Aktion möchten wir ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen. Die Kinder lernen viel über die Natur, wenn sie selbst etwas gestalten können."

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