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"Wir gehen mit."

"Wir gehen mit.", ein starker Spruch. Mit diesem Claim ist die Diakonie Ruhr-Hellweg im September 2017 "rausgegangen".

Nun gehen wir also mit. Doch was bedeutet das? Warum aus dem fürsorglichen Vorgängerspruch "Stark für andere" das ermunternde "Wir gehen mit." wurde, erklärt Vorstand Christian Korte so: "Wir haben einen Paradigmenwechsel in der sozialen Arbeit vollzogen - weg von der Fürsorge hin zu mehr Selbstbestimmung. Es geht um die Begegnung auf Augenhöhe, die Orientierung an den Fähigkeiten und Wünschen der Hilfesuchenden und den grundsätzlichen Respekt vor den individuellen Wegen, die Menschen wählen."

Was seine Zuspitzung in "Wir gehen mit." findet, haben wir in zwölf wunderbaren Botschaften niedergeschrieben. Sie sollen uns in der konkreten alltäglichen Hilfe eine Unterstützung sein und eine Orientierung bei der Entwicklung und Ausrichtung unserer Angebote. Hier finden Sie unsere Botschaften zum Nachlesen.

Wofür wir stehen

Unser Handeln ist durch christliche Wurzeln und Traditionen geprägt, es ist Ausdruck gelebter Nächstenliebe. So verstehen, gestalten und erleben wir Diakonie. Und davon lassen wir uns in unserer täglichen Arbeit immer wieder leiten. (Unser Leitbild zum Nachlesen.)

Fast 1.000 Menschen arbeiten hauptamtlich im Team der Diakonie Ruhr-Hellweg, dazu kommen zahlreiche Ehrenamtliche, ohne deren großes Engagement vieles nicht denkbar wäre.

Diakonie ist Vielfalt. Und das auch innerhalb des Teams: Menschen jeder Hautfarbe arbeiten bei uns, wir sind offen für Menschen, die einer anderen Religion angehören.

Wir über uns

Der Diakonie Ruhr-Hellweg e.V. ist ...  

 

  • ein evangelisches Netzwerk sozialer Hilfen. Es will Menschen in sozialer, seelischer und körperlicher Not helfen. Es spürt Ursachen der Not auf und kämpft für soziale Gerechtigkeit.
  • Partnerschaft für das Leben! Sie ist für zahlreiche Menschen in der großen Region Ruhr-Hellweg ein verlässlicher Partner.
  • für alle Menschen da, gleich welcher Herkunft und Religion.
  • Nähe, Vertrauen, Freundlichkeit, Solidarität, Offenheit und Toleranz.
  • Kirche für andere.

Ziele  

Die Diakonie Ruhr-Hellweg begleitet Menschen auf ihrem Weg zu einem gelingenden, zufriedenen und selbstbestimmten Leben. Als evangelischer Wohlfahrtsverband beraten, bilden, begleiten und betreuen wir an 55 Standorten in den Kreisen Hamm, Soest, Unna und im Hochsauerlandkreis Menschen aller Altersgruppen. Mit Fachkompetenz und Liebe zum Menschen bieten wir ganzheitliche Unterstützungsangebote, die auf die Bedürfnisse und Anliegen der jeweiligen Zielgruppe abgestimmt sind.

Die Satzung des Diakonie Ruhr-Hellweg e.V. finden Sie hier zum Download.

Hintergrund  

Der Diakonie Ruhr-Hellweg e.V. wurde am 1. Januar 2008 aus dem Verbund der drei eigenständigen Diakonischen Werke in den Kirchenkreisen Hamm, Hochsauerland-Soest und Unna gegründet.  Die Geschäftsführung liegt beim hauptamtlichen Vorstand, der zusammen mit den 33 Abteilungsleiterinnen und -leitern und einer sechsköpfigen Stab- und Projektabteilung den Verein und seine Tochtergesellschaften führt.   Auf der mehrmals im Jahr stattfindenden Leitungskonferenz werden alle strategische Fragen besprochen. Aufsichts- und Kontrollorgan ist der Verwaltungsrat, dem beratend die/der Vorsitzende der Mitgliederversammlung angehört. Den Vorsitz des Verwaltungsrates hat zur Zeit die Superintendentin des Kirchenkreises Hamm, Frau Kerstin Goldbeck.   Der Diakonie Ruhr-Hellweg e.V. ist das Diakonische Werk im  

Die Mitgliederversammlung setzt sich aus Vertretern der 62 Kirchengemeinden und der Kirchenkreise zusammen.

Verwaltungsrat der Diakonie Ruhr-Hellweg

  • Verwaltungsratvorsitzende, Superintendentin Kerstin Goldbeck, Kirchenkreis Hamm
  • Superintendent Dr. Manuel Schilling, Kirchenkreis Soest-Arnsberg
  • Superintendent Dr. Karsten Schneider, Kirchenkreis Unna
  • Christine Busch, Kirchenkreis Unna
  • Ulrich Hardung, Kirchenkreis Soest-Arnsberg
  • Anja Josefowitz, Kirchenkreis Unna
  • Beke Schulenburg, Kirchenkreis Soest-Arnsberg
  • Friedrich Schulze zur Wiesch, Kirchenkreis Soest-Arnsberg

Mitgliederversammlung

Vorsitzende: Irene Bauer-Jungmann

Vorstand

Christian Korte

(Vorstand)

Beschwerden

Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Martha Schulte
Clemens-August-Straße 10
59821 Arnsberg
Telefon: 02931 78633-11
E-Mail: beschwerde@diakonie-ruhr-hellweg.de

Gewaltprävention

Ansprechpersonen, wenn innerhalb des kirchlichen oder diakonischen Kontextes Fälle oder Verdachtsmomente auftreten

Wenn ich selbst betroffen bin:
Ansprechperson für Betroffene sexualisierter Gewalt in diakonischen Einrichtungen der Diakonie RWL

Deane Heumann
Telefon: 0211 6398-399
E-Mail: d.heumann@diakonie-rwl.de

Wenn ich etwas melden möchte:
FUVSS - Fachstelle für den Umgang mit Verletzungen der sex. Selbstbestimmung -
Meldestelle DWW RWL sowie Geschäftsstelle der Unabhängigen Kommission für die Anerkennung erlittenen Leids


Birgit Pfeifer
Telefon: 0211 6398-342
E-Mail: b.pfeifer@diakonie-rwl.de

Hinweisgeberschutzgesetz

Wenn Sie Verstöße oder Missstände bemerken, helfen Sie uns, diese aufzudecken und abzustellen. So schützen Sie unser Unternehmen, denn Regelverstöße und Gesetzesverletzungen ziehen finanzielle Einbußen nach sich und gefährden unseren Ruf in der Öffentlichkeit. 

Helfen Sie mit - die Meldestelle

Sie können uns mit einem Hinweis an unsere interne Meldestelle den Verdacht von Straftaten oder schweren Regelverstößen (wie zum Beispiel Diebstahl, Verstöße gegen den fairen Wettbewerb oder Verletzungen von Vorschriften zur Sicherheit am Arbeitsplatz und weitere Bereiche, die unter das Hinweisgeberschutzgesetz, s. § 2 HinSchG fallen) melden und so zu Aufklärung und Lösung beitragen. Dies können Sie unter Angabe Ihres Namens oder vollständig anonym tun. Sie bleiben dabei geschützt. 

Bitte beachten Sie, dass dieses System nicht dazu missbraucht werden darf, um bewusst falsche oder verleumderische Hinweise zu geben. 

Wenn Sie uns einen Hinweis geben möchten, nutzen Sie bitte folgenden Link zur Meldestelle: 

Meldestelle

 

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Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.