Zum Hauptinhalt springen

Die Eltern-Kind-Beziehung in der Pubertät stärken

Die Familienbildung der Diakonie bietet einen Vortrag für Mütter und Väter an

 

Werl (drh) - Die Pubertät ist eine Zeit voller Herausforderungen. Die Beziehungen zwischen Kindern und Eltern wird auf so manche Probe gestellt. Braucht es in dieser Lebensphase eher Bindung oder Ablösung? Um diese und weitere Fragen geht es bei einem Elternabend der Familienbildung der Diakonie Ruhr-Hellweg. Am Dienstag, 24. September, stellt die Referentin Silke Waldburg die Bedürfnisse und Befindlichkeiten von Kindern in der Pubertät vor. Sie erläutert, wie wichtig ein feinfühliger Umgang mit den Jugendlichen und die Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst sind.

Darüber hinaus zeigt die Referentin auf, wie Eltern das Verhalten der Heranwachsenden anders interpretieren, einen guten Grund hierfür annehmen können. Der Vortrag gibt Impulse, wie durch mehr Verständnis für die Kinder und für sich selbst sowie durch eine Prise Humor Konflikte und Krisen zu einer bereichernden Erfahrung werden können.

Der Elternabend findet am Dienstag, 24. September, von 19.30 Uhr bis 21.45 Uhr, in der Sälzer-Sekundarschule am Kucklermühlenweg 43 in Werl statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Weitere Information und Anmeldung bei Susanne Ernst von der Diakonie unter Telefon 02381 54400-40 oder per E-Mail an sernst@diakonie-ruhr-hellweg.de

Ihr Ansprechpartner

Susanne Ernst
(Ansprechpartnerin)

02381 54400-40

E-Mail schreiben

Social Media Links

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.