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„Ihr habt viele Spuren im Unternehmen hinterlassen“

Langjährige Berater Petra Blanke und Matthias Schlegel feierlich verabschiedet

 

Stimmungsvolle Abschiedsfeier: Diakonie-Vorstand Christian Korte (rechts) und Annette Drebusch, Leiterin der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung (rechts) wünschen Petra Blanke und Matthias Schlegel alles Gute. Foto: drh/Kathrin Risken

Soest/Kamen (drh) - Mit einer stimmungsvollen Feierstunde hat die Diakonie Ruhr-Hellweg jetzt die langjährigen Mitarbeiter Petra Blanke und Pfarrer Matthias Schlegel aus der Beratungsstelle für Familien- und Lebensfragen verabschiedet. Viele Kolleginnen und Kollegen sowie weitere Weggefährten fanden sich hierfür im Haus der Diakonie in Soest ein.

Petra Blanke arbeitete fast 29 Jahre bei der Diakonie - unter anderem in der Paar- und Lebensberatung und bei der Kindertrauergruppe "Sommerland" in Soest. Nun geht sie in den Ruhestand. Auf eine etwa eben so lange Zeit kann Pfarrer Matthias Schlegel zurückblicken, der in der Paar- und Lebensberatung in Kamen tätig war. Der Theologe wechselt an eine Gesamtschule im Kirchenkreis Unna.

"Ihr habt beide über Jahrzehnte viele Spuren im Unternehmen hinterlassen", bedankte sich Diakonie-Vorstand Christian Korte bei den scheidenden Beratern. Bei Petra Blanke würdigte er besonders ihren Einsatz für das Projekt "Invest Mensch". Bei Matthias Schlegel hob er vor allem das Engagement im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements hervor. Für den Fachbereich "Beratung und Seelsorge" bedankte sich Annette Drebusch, Leiterin der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung. Sowohl Blanke als auch Schlegel seien fachlich hoch qualifiziert, stets engagiert und beliebt bei den Kolleginnen und Kollegen gewesen.

Uwe Madeia, Mitarbeiter der Paar- und Lebensberatung, blickte mit heiteren Anekdoten auf die jahrzehntelange Zusammenarbeit zurück und wünschte alles Gute für den neuen Lebensabschnitt. Pfarrerin Dorothea Wahle-Beer, stellvertretende Leiterin der Telefonseelsorge Paderborn und frühere Kollegin, schlug in ihrer Andacht besinnliche Töne an. "Wie auch immer Gottes Engel für Euch daherkommen mag: Ihr werdet es dann schon spüren." Bei einem abschließenden Imbiss bestand noch viel Gelegenheit, im persönlichen Gespräch Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre auszutauschen.

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