Zum Hauptinhalt springen

Gemeinsam in Fulda und Bad Lippspringe feiern

Diakonie-Reisen führen in Barock- und Kurstädte

 

Kirchenkreise Hamm, Soest-Arnsberg und Unna (drh) - Für Kurzentschlossene bietet der Reisedienst der Diakonie Ruhr-Hellweg über die Feiertage entspannende wie erlebnisreiche Ziele. Vom 22. Dezember bis 03. Januar führt die erste Fahrt ins westfälische Bad Lippspringe. Der staatlich anerkannte Kurort am Südrand des Teutoburger Waldes bietet viele Möglichkeiten, den Alltag hinter sich zu lassen. Die Gäste können die Heilquellen erleben und im Kurpark spazieren gehen. Gemeinschaftliches Beisammensein am Heiligabend mit Liedern, Geschichten und einem Festtagsmenü gehören ebenso zur Fahrt wie ein Silvesterbüffet mit anschließendem Tanz.

Weihnachten in der Barockstadt erleben die Teilnehmenden der Fahrt nach Fulda vom 22. bis 27. Dezember. Ein festliches Dinner am Heiligabend erwartet die Gäste auch hier. Die ehemalige Residenzstadt Fulda beeindruckt durch Schlösser, Kirchen, Adelspalais, Parks und Gärten aus dem 18. Jahrhundert sowie durch eine mittelalterliche Altstadt, die weihnachtlich dekoriert in besonderem Glanz erstrahlt.

Zu den Leistungen beider Fahrten gehören unter anderem die Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus sowie Übernachtungen mit Halb- bzw. Vollpension und eine professionelle Reisebegleitung. Ebenfalls freie Plätze sind derzeit noch auf der Silvesterfahrt nach Borkum vom 27. Dezember bis 03. Januar verfügbar.

Informationen sind beim Reisedienst der Diakonie unter Telefon (08 00) 58 90 257 und reisen@diakonie-ruhr-hellweg.de erhältlich.

Ihr Ansprechpartner

Renata Ettelt
(Ansprechpartnerin)

02303 25024-222

0151 58259508

E-Mail schreiben

Social Media Links

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.