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Drei Superintendenten besuchen ihre Diakonie

Gemeinsame Radtour zu Wohnungslosenhilfe, „Kaufnett“ und Café INKA in Arnsberg

 

Starten ihre Radtour zu Diensten der Diakonie in Arnsberg: (von links) Dr. Manuel Schilling (Soest-Arnsberg), Diakonie-Vorstand Christian Korte, Kerstin Goldbeck (Hamm) und Dr. Karsten Schneider (Unna). Foto: drh/Tobias Schneider

Kirchenkreise Hamm, Soest-Arnsberg, Unna (drh) - Die neuen Superintendenten der Kirchenkreise Hamm, Soest-Arnsberg und Unna haben die Diakonie Ruhr-Hellweg in Arnsberg besucht. Kerstin Goldbeck (Hamm), Dr. Manuel Schilling (Soest-Arnsberg) und Dr. Karsten Schneider (Unna) machten am gestrigen Mittwoch gemeinsam mit Diakonie-Vorstand Christian Korte eine Radtour zu verschiedenen Diensten des Werks. Dabei informierten sie sich vor Ort über die Beratungs- und Betreuungsangebote, die Wohnungslosenhilfe, das Sozialkaufhaus "Kaufnett" und das Café INKA. Der besonderen Rundfahrt vorausgegangen war eine ausführliche Besprechung am Verwaltungssitz der Diakonie in Arnsberg.

Die Gäste zeigten am Diakonischen Werk der drei Kirchenkreise großes Interesse und waren beeindruckt von den vielfältigen Unterstützungsangeboten und den engagierten Mitarbeitenden. Diakonie-Vorstand Christian Korte: "Es freut mich sehr, dass die Superintendenten so frühzeitig auf uns zugekommen sind. So wird die bewährte Praxis des bisherigen Verwaltungsrates fortgeführt, dort zu tagen, wo wir unsere Hilfen leisten, konkret zu sehen und zu erleben, wo und wie Diakonie Menschen in Not dient", so Korte. "Vielen Dank für den Besuch. Wir freuen uns auf viele weitere lebendige Begegnungen und die gemeinsame Weiterentwicklung der Diakonie Ruhr-Hellweg, nah bei den Menschen und Gemeinden und Teil der evangelischen Kirche."

Alle Superintendenten sind in den vergangenen Monaten neu gewählt worden. Durch ihre neuen Ämter sind sie auch Mitglieder im Verwaltungsrat der Diakonie Ruhr-Hellweg. Neue Verwaltungsratsvorsitzende ist Kerstin Goldbeck.

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