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Hoffnung säen.

Ostern, und es ist Krieg.

Ostern, und es ist Krieg. Ganz nahe in der Ukraine und an vielen anderen Orten auf der Welt. Immer verbunden mit unfassbarem Leid, Tod, Schrecken und Zerstörung. Und mit Menschen auf der Flucht.

Was können wir tun angesichts des Leids? Ganz praktisch unterstützen viele durch Spenden, durch Anpacken, durch Helfen, durch Obdach geben, durch Nächstenliebe. Und wir können zusammenstehen, unserem Glauben trauen und Hoffnung säen! Denn Christus ist auferstanden- er ist wahrlich auferstanden.

In diesem Jahr laden wir Sie mit der Osterkarte ein, Hoffnung zu säen. Vielleicht mit Blumensamen, die man in kleinen Tütchen kaufen kann. Denn das ist, was Ostern uns zeigt: dass am Ende das Leben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht, die Liebe über den Hass und selbst über den Tod siegen wird.

Gesegnete Ostern!

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Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.