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Hoffnung stiften und Gutes Wachsen lassen

Diakonie Ruhr-Hellweg Stiftung engagiert sich in Kirchengemeinden

 

Kirchenkreise Hamm, Soest-Arnsberg, Unna (drh) - Hoffnung wächst oft an Orten, an denen es keiner vermutet. Dort, wo Menschen zur Ruhe kommen und über das eigene Leben und den Sinn nachdenken. Die oft wunderschönen Parkfriedhöfe unserer Region sind solche Orte.

Und so wie jeder Einzelne dieses Fleckchen Erde zum Blühen und zum Wachsen bringen kann, Pflanzen bei sommerlicher Hitze gießt und sich kümmert, so kann auch weitergehend Hoffnung gestiftet werden. Hoffnung für Menschen in Not, denen sich die Diakonie Ruhr-Hellweg Stiftung zuwendet, indem sie gezielt diakonische Angebote unterstützt. Apropos wachsen: An die Möglichkeit, Hoffnung zu säen und Gutes wachsen zu lassen, erinnern die blauen Gießkannen der Stiftung, die nun neu und vermehrt auf den Friedhöfen der Kirchengemeinden zu finden sind.

„Ein Beispiel dafür ist unser Engagement für Wohnungslose, für abgehängte und schutzbedürftige Menschen. Ihnen möchten wir neue Perspektiven eröffnen“, so Udo Sedlaczek, Ansprechpartner der Stiftung. „Ebenso sind Projekte für Familien am Rande der Gesellschaft, benachteiligte Kinder und Jugendliche, Frauen mit Gewalterfahrung, Geflüchtete, Menschen mit Behinderungen oder suchtkranke Menschen allesamt ,zarte Pflanzen‘, die mithilfe unserer Stiftung wachsen.“

Und nicht nur dort kommen die Gießkannen gut an: Die Superintendent*innen Kerstin Goldbeck (Kirchenkreis Hamm), Dr. Manuel Schilling (Kirchenkreis Soest-Arnsberg) und Dr. Karsten Schneider (Kirchenkreis Unna) haben mit ihnen während der Gründungsfeier der Stiftung bereits Wildblumen zum Wachsen verholfen. 

Nähere Informationen zur Stiftung erhalten Interessierte bei Udo Sedlaczek unter Tel. (0 29 31) 7 86 33-35 oder stiftung@diakonie-ruhr-hellweg.de.

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