Zum Hauptinhalt springen

Mit Freunden ans Meer

Noch Plätze frei auf Kinderfreizeit an der Nordsee

 

Kirchenkreis Hamm, Soest-Arnsberg, Unna (drh) - Sommerferien und dazu Sonne, Strand und Freunde: Die Diakonie Ruhr-Hellweg bietet in den Ferien eine Kinderfreizeit nach St. Peter-Ording an – und es sind noch Plätze frei.

 

Strandburgen bauen, als Pirat die See unsicher machen und nach Herzenslust im Sand toben: St. Peter-Ording ist für Kinder das reinste Urlaubsparadies. Auf dem zwölf Kilometer langen, feinen Sandstrand, in den Dünen und im Kiefernwald werden Freundschaften fürs Leben geschlossen.

 

Die Kinder wohnen im Haus „Nansen“ im Evangelischen Jugenderholungsdorf St. Peter- Ording. Der Badestrand liegt etwa 30 Gehminuten vom Jugenddorf entfernt. Volleyball-Tennis-, Bolz, Spiel- und Sportplätze sind direkt am Haus. Ein Meerwasserhallenbad kann bei Regenwetter besucht werden.

 

Im Jugenddorf werden eine Reihe von Aktivitäten angeboten, so z. B. Mottopartys, Discos, Filmvorführungen, Klettern, sportliche Wettkämpfe und Spiele. Darüber hinaus hat das Betreuerteam ein tolles Freizeitprogramm vorbereitet und organisiert Ausflüge.

 

 

 

Die Fahrt findet vom 16. bis zum 28. Juli statt. Mitfahren können Kinder von acht bis 13 Jahre. Der Preis für Kurzentschlossene beträgt 550 Euro. Der Reisedienst der Diakonie weist darauf hin, dass die Freizeit bezuschusst werden kann. Dabei unterstützt das Team des Reisedienstes.

 

Am 25. Juni findet ein Vortreffen für Kinder und Eltern auf dem Caldenhof in Hamm statt. Hier lernen sich bei Kaffee, Limo und Keksen alle kennen, die schon angemeldet sind oder sich für die Fahrt interessieren. Anmeldung ist erforderlich.

Weitere Infos und Anmeldung bei Sandy Sohlich: ssohlich@diakonie-ruhr-hellweg.de oder kostenlos unter der Telefonnummer 0800 5890257.

 

Ihr Ansprechpartner

Sandy Sohlich
(Ansprechpartnerin)

02303 25024-220

E-Mail schreiben

Social Media Links

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.