Zum Hauptinhalt springen

Mit Herzblut dabei

Sabine Risken ist neue erste Vorstandsvorsitzende im Förderverein der evangelischen Beratungsstellen in der Diakonie

 

Die Wanderausstellung der Kindertrauer-gruppe „Sommerland“ ist eines der Projekte, die Sabine Risken (2.v.l.) begleitet. Glückwunsch für Risken und die neue zweite Vorstandsvorsitzende Margit Filipponi (3. v.l.) gab es von den Beraterinnen der Diakonie: Annette Drebusch, Maria Wulfinghoff und Petra Blanke (v.l). Foto: Kathrin Risken, drh

 

Soest (drh) – „Ich habe die Arbeit der Beratungsstellen lange wertschätzend beobachtet und halte sie für sehr wichtig“, sagt Sabine Risken als Antwort auf die Frage, warum sie sich in ihr neues Amt hat wählen lassen. Risken ist die neue Erste Vorstandsvorsitzende des Freundes- und Fördervereins der Beratungsstellen für Familien- und Lebensfragen der Diakonie Ruhr-Hellweg und noch gar nicht so lange dabei.

 

Seit einem halben Jahr engagiert sich die Ampenerin im Förderverein – mit großer Begeisterung. Man sieht der neuen „Ersten“ an, mit wie viel Herzblut sie dabei ist: strahlend erzählt sie davon, wie bedeutsam die Arbeit Vereins ist. Besonders wichtig, so Risken, sei ihr die Kindertrauergruppe „Sommerland“.

 

Margit Filipponi, bereits erfahrenes Vorstandsmitglied, übernimmt den zweiten Vorsitz. Die beiden „Neuen“ lösen Alexandra Wiemer und Gundula Rohe ab, die sich erfolgreich für den Verein eingesetzt haben.

 

Der Förderverein engagiert sich für die Belange der haupt- und ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Beratungsstellen der Diakonie in der Wiesenstraße, bringt materielle und manch ideelle Unterstützung auf den Weg und greift bei zahlreichen Projekten unter die Arme.

Gegründet wurde er 1996 mit dem Ziel, die „für Kirche und Gesellschaft unverzichtbare Aufgabe psychologischer und seelsorgerlicher Beratung zu unterstützen…“

 

 

 

Social Media Links

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.