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Nicht allein mit der Aufgabe

Betreuungsvereine bedanken sich bei Ehrenamtlichen

 

Ulrike und Felix Sprenger dürfen sich „kutschieren“ lassen. Sie haben eine Rikschafahrt mit dem Verein „drehMOMENTE“ gewonnen. Babara Berger vom Verein (2. v. re.) überreichte den Preis zusammen mit (v. li.) Beate Heck (Diakonie), Elke Fahrbach-Behler (SKM Lippstadt), Henri Breulmann und Bettina Kalthoff (Betreuungsstelle der Stadt Lippstadt). Foto: drh

Bad Waldliesborn (drh) – Ehrenamtlich Menschen zu unterstützen, als rechtlicher Betreuer tätig zu sein, das ist eine erfüllende, aber auch eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. „ Danke dafür“ sagten den Freiwilligen jetzt die beiden Betreuungsvereine SKM Lippstadt und Diakonie Ruhr-Hellweg zusammen mit der Betreuungsstelle der Stadt Lippstadt.

Einmal im Jahr zeigen die Betreuungsvereine und die Stadt ihren Dank in besonderer Weise und laden zum Begegnungsnachmittag mit Kaffee und Kuchen ein. Es treffen sich dann rechtliche Betreuerinnen und Betreuer sowie betreute Menschen. An diesem Nachmittag können Kontakte geknüpft und Informationen ausgetauscht werden. „Sich zu begegnen vermittelt das Gefühl, mit den Aufgaben nicht alleine zu sein“, weiß Beate Heck von der Diakonie Ruhr-Hellweg.

Ein besonderer Programmpunkt diesmal: der Verein „drehMOMENTE“, der bewegungseingeschränkte Menschen (zurück) aufs Fahrrad bringt, stellte sich vor und zeigte gleich, was er im Angebot hat: Unter den Teilnehmern wurde eine Rikschafahrt  verlost. Gewinner der Fahrt waren Felix Sprenger und seine Mutter Ulrike. Auch die übrigen Teilnehmer hatten die Möglichkeit einer kleinen Tour durch den Kurort Bad Waldliesborn.

 

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