Noch flexibler auf die Ratsuchenden in der Krise eingehen
Kirchenkreise Hamm, Soest-Arnsberg, Unna (drh) - Neue Notebooks, Whiteboards, Projektoren und USB-Kameras hat die Beratungsstelle für Familien- und Lebensfragen bekommen. Möglich wurde das durch eine großzügige Förderung des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen. "Vielen Dank für die tolle und unkomplizierte Unterstützung", freut sich Udo Sedlaczek, zuständig für Fundraising und Gemeinden bei der Diakonie.
Die digitalen Medien sind auch für die Präventionsarbeit bestimmt. "Angebote zum Schutz vor sexueller Gewalt sind an allen Standorten eine wichtige Aufgabe", erklärt Dirk Grajaszek. So besuchen die Mitarbeitenden zum Beispiel Kinder und Jugendliche in Schulen oder informieren Multiplikatorinnen und Multiplikatoren.
Leider verhindert die aktuelle Krise so manchen persönlichen Kontakt. "Doch dank der neuen technischen Ausstattung können wir mit unseren Beratungsangeboten nun noch flexibler auf die dynamische Corona-Lage reagieren", so Grajaszek.