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Symbol der Wertschätzung für Ehrenamtliche

Diakonie Ruhr-Hellweg verleiht Goldenes Kronenkreuz im Jona-Haus in Unna

 

Für ihr langjähriges Engagement wurden jetzt 12 Ehrenamtliche der Ev. Kirchengemeinde Unna-Massen mit dem „Goldenen Kronenkreuz“ der Diakonie Ruhr-Hellweg geehrt. Die Kronenkreuze verlieh Diakonie-Vorstand Christian Korte (Mitte) während des Gottesdienstes zusammen mit Diakoniepfarrerin Anja Josefowitz (3.v.r.) unter Mitwirkung von Superintendent Dr. Karsten Schneider (2.v.li.) und Pfarrerin Dr. Jula Well (5.v.r.). Foto: drh

Unna (drh) - Ein Zeichen des Dankes für ehrenamtliches Engagement: Die Diakonie Ruhr-Hellweg hat am Sonntag das Goldene Kronenkreuz im Jona-Haus der Evangelischen Kirchengemeinde Unna verliehen. Mit dem Dankzeichen der Diakonie Deutschland wurden gleich 12 Ehrenamtliche gewürdigt, die sich seit vielen Jahren vor Ort für diakonische Angebote und Projekte engagieren. Die Übergabe fand während eines Gottesdienstes im Jona-Haus statt. Damit ging auch der "Monat der Diakonie" in der Gemeinde erfolgreich zu Ende.

 

Christian Korte, Vorstand der Diakonie Ruhr-Hellweg, sprach den Geehrten seinen Dank aus. "Mit dem Goldenen Kronenkreuz möchten wir Ihren Dienst am Nächsten besonders würdigen. Vielen Dank für Ihr unermüdliches Engagement!" Diakoniepfarrerin Anja Josefowitz würdigte ehrenamtliche Arbeit in ihrer Predigt in besonderem Maße.

 

"Mit großer Dankbarkeit überreichen wir heute das goldene Kronenkreuz an zwölf Personen unserer Gemeinde. In der Nachfolge Jesu Christi haben sich diese Menschen jahrzehntelang in unserer Gemeinde und darüber hinaus für ihre Nächsten engagiert", so Pfarrerin Dr. Jula Well.

 

Die 12 Empfängerinnen und Empfänger des Goldenen Kronenkreuzes sind: Ingeborg Bien, Bernhard Casper, Renate Eckermann, Christa Gutschow, Christel Heckmann, Christel Heinze, Helga Herzberger, Gudrun Heuwinkel, Brigitte Paschedag, Renate Raab, Renate Spieker, Martina Staender. Die Geehrten sind oder waren etwa in den Frauenhilfen, in der Kinder- und Jugendarbeit und Vielem mehr tätig.

 

Beim anschließenden Empfang bedankte sich Udo Sedlaczek, zuständig für die Gemeindearbeit und das Fundraising, für die herzlichen Begegnungen und Gespräche und Diakonie-Vorstand Christian Korte überreichte eine Fürbittenstele als Symbol des Miteinanders. Die Stele aus Sandstein, Stahl und Holz soll ein Ort für Gebet, Meditation und Einkehr sein. Jedes Gemeindemitglied kann eine Fürbitte aufschreiben und an der Stele anbringen.

 

Über den "Monat der Diakonie":

Die Diakonie Ruhr-Hellweg hat den "Monat der Diakonie" im Jahr 2018 ins Leben gerufen. Mit dem Angebot möchte das Werk seine Beziehungen zu den Kirchengemeinden der Region weiter stärken. Das geschieht zum Beispiel durch Besuche in den Gruppen und Kreisen, Gespräche und gemeinsame Gottesdienste. In Unna waren Vertreter der Diakonie unter anderem bei der Frauenhilfe und beim Mittagstisch zu Gast. Fragen zum Monat der Diakonie beantwortet Udo Sedlaczek unter Tel. (0 29 31) 7 86 33-35 oder usedlaczek@diakonie-ruhr-hellweg.de.

 

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