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Weihnacht: Friedensbotschaft

Die Friedensbotschaft der Weihnacht strahlt in die Welt. Und wie sehr sehnen wir uns nach Frieden und Gerechtigkeit, nach Mitmenschlichkeit, danach, dass Armut, Hass, Furcht und Not überwunden werden.  

Das Kind im Stall, in der Krippe, lässt uns hoffen. Denn Gott ist Mensch geworden. Gott wendet sich uns zu und geht mit uns durch alle Höhen und Tiefen. Welch ein Geschenk!

Diese hoffnungsfrohe Botschaft, die Zuwendung Gottes, wollen wir weitertragen. Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden!

Der junge Mann auf unserer Karte sprüht Zeichen der Hoffnung und des Friedens auf die dunkle Wand, setzt diese Zeichen in die Welt. Und so wünsche ich Ihnen, dass Ihnen durch das Wunder der Weihnacht die Zeichen der Hoffnung nahekommen. Und dass auch wir der Dunkelheit leuchtende Lichter entgegensetzen.

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete, friedvolle und frohe Weihnacht!

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Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit sehen wir von einer gleichzeitigen Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers ab und verwenden die sprachlich gängige Form, daher meist das generische Maskulinum. Wir verstehen das generische Maskulinum als neutrale grammatikalische Ausdrucksweise, die in der Ansprache sowie Ihrer Geltung selbstverständlich und ausdrücklich alle Geschlechter gleichermaßen umfassen soll. Vielen Dank für Ihr Verständnis.